Was_ ich_ mache - Cosy-Dog

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Was_ ich_ mache

Ein Hund reagiert auf Anschreien, Treten und Schlagen mit Unverständnis und Stress. Auch wenn Sie ihm Dinge hinterher werfen werden Sie nicht weiterkommen. In der Hundewelt wird nicht geschrien. Diese Art der Kommunikation kennt ein Hund schlichtweg nicht.

Die Kommunikation beim Hund findet ohne Worte mit sanften oder auffordernden Berührungen statt.

Hunde verstehen KÖRPERSPRACHE und lesen Ihre Stimmung!

Sie verstehen leider kein Deutsch und können mit einem ausdauernden Wortschwall nichts anfangen.
Selbst der trainierte Hund wird dadurch nur überfordert. Er muss immer hochkonzentriert sein, damit er ein bekanntes Kommando nicht überhört. Oder er schaltet irgendwann einfach ab.

Mussten Sie denn ein Kommando schon einmal mehrfach wiederholen? Wundert Sie das nicht?
Geht es Ihnen denn nicht oft genauso? Dass Sie vor Reizüberflutung "den Wald vor lauter Bäumen" nicht sehen?

Hunde arbeiten über Energie und bemerken sofort Schwächen, die sie dann für sich auszunutzen wissen.
Eine ganz große Schwäche des Menschen ist das Mitleid. Hunde kennen so etwas nicht. Hunde sind auch nicht beleidigt oder nachtragend.

Schwierige Situationen können Sie nur kontrollieren, wenn Sie als Mensch immer die absolute Ruhe und Ausgeglichenheit bewahren. Egal welche Situation auftritt. Das fällt oft schwer aber sobald Sie unruhig werden, wird Ihr Hund das auch.

Kommunikation beginnt mit dem Verständnis

Wenn Sie eine bessere Beziehung zu Ihrem Hund aufbauen möchten, beobachten Sie Ihren Hund und versuchen Sie die Ursachen für dessen Handlungen zu verstehen. Lernen Sie Ihren Hund zu analysieren!

Natürlich macht es Sinn, auf einen Hundeplatz zu gehen, oder sich einen Hundetrainer zu nehmen.
Jedoch wird hier nur versucht dem Hund VERHALTENSWEISEN anzulernen, ohne sich mit den Hintergründen zu beschäftigen.

Die Basis die der Hund braucht um überhaupt offen zu sein für NEUES, wird dabei leider oft übergangen.
Gemeinsam mit Ihnen schaffe ich diese Basis.

Das Ergebnis wird sein, dass Ihr Hund nicht nur 14 Tage lang (-nach dem Training-) ein braver Hund ist, sondern dauerhaft Ihr Liebling bleibt.

Ich bilde Hunde nicht aus, sondern "öffne" sie für das Training.

Ich verändere Ihren Hund nicht, sondern ich bringe SIE BEIDE dazu sich besser zu verstehen.
Ihr Hund wird sich plötzlich von selbst ändern.

Dann haben Sie Spaß beim Training, und Ihr Hund speichert das gelernte weil er versteht um was es geht. Das ist der Unterschied zum reinen "Auswendig" lernen und Antrainieren. Nur wenn der Hund das gelernte VERSTANDEN hat, kann er in einer neuen, unbekannten Situation richtig reagieren.
"Auswendig" gelerntes kann in der plötzlich NEUEN Situation nicht abgerufen werden, der Hund steht alleine da und muss selbst entscheiden wie er reagiert. Was dabei in der Regel passiert, werden Sie zur Genüge kennen. Ihr Tierarzt übrigens auch. Der flickt diese Experimente ja schließlich wieder zusammen.

Der Hund entscheidet sich dann spontan für die bekannte Hundesprache: Freund oder Feind. Gut oder böse. Kampf oder Flucht. Und oft ist für den Hund der Angriff die beste Verteidigung.

Ich zeige Ihnen, wie SIE ihrem Hund diese Entscheidung abnehmen

Ihr Hund wird sich entspannt auf Ihr Urteil und Ihre Entscheidung verlassen, und ruhig an Ihrer Seite bleiben. Egal was "das Gegenüber" gerade macht.

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