Damit sich Deine Mühe lohnt und das Plakat auch auffällt und beachtet wird, solltest Du folgende Punkte einhalten:
Eine große Überschrift, die schnell im Vorbeigehen erfasst werden kann
Ein großes Bild der vermissten Katze, möglichst in Farbe.
Seit wann wird die Katze vermisst?
Eine kurze Beschreibung der Katze. Hat sie besondere und einzigartige Merkmale an denen man sie zweifelsfrei erkennen kann?
Wo hält sich die Katze normalerweise auf? Straßennamen angeben
Anwohner bitten, Keller, Garagen und Gartenhäuser zu kontrollieren
Eventuell einen Finderlohn versprechen. Das motiviert. Aber Vorsicht vor Betrügern und Erpressern!
Telefon- und Handynummer
Die Bitte, den Zettel nicht zu entfernen – Wichtig, daher fett gedruckt.
Darauf hinweisen, dass du den Zettel nach der Suche selbst entsorgst
Sehr gut sind auch abreißbare Telefonnummern am unteren Rand des Suchplakats (mit einer Schere eingeschnitten). Füge diesen abreißbaren Telefonnummern noch die Überschrift deines Suchzettels, also zum Beispiel „Katze vermisst“ hinzu. So kann derjenige, der sich das Zettelchen zum Beispiel ins Portemonnaie steckt, die Telefonnummer später noch zuordnen.
Ein Farbbild lässt sich am besten auf weißes Papier drucken, da man so deine vermisste Katze besser auf dem Bild erkennen kann. Auch wenn farbiges Papier wahrscheinlich auffälliger wäre. Eine alternative wäre ein farbiges Papier und das Bild auf weißem Hintergrund aufgeklebt.
Optimal wäre es, die Suchzettel in Klarsichtfolien (Öffnung nach unten) aufzuhängen oder sie vorher zu laminieren. So können Sie der Witterung draußen länger standhalten und bleiben lesbar.
Kostenlose Suchplakate kannst du übrigens auch bei Tasso bekommen.